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Bei welchen Problemen hilft Hypnose?

Der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung hat auf Grund der bisher durchgeführten und genügend häufig vorgelegten wissenschaftlichen Studien Hypnose/Hypnotherapie bei folgenden Störungen bzw. Indikationen als wissenschaftliche Methode anerkannt: Psychische und soziale Faktoren bei somatischen Erkrankungen (F 54 nach ICD-10) sowie Abhängigkeiten und Missbrauch (F 1, F 55 nach ICD-10) (Raucherentwöhnung, Methadonentzug). Neben diesen mit ausreichenden Studien vorgelegten Indikationen, setzen Hypnotherapeuten Hypnose erfolgreich bei Ängsten, Depressionen und Traumabewältigung Mittlerweile gibt es kein therapeutisches Feld, das nicht davon profitiert. Die MEG fördert z.Z. eine Forschungsprofessur, um weitere Studien vorlegen zu können und damit den Erfolg des hypnotherapeutischen Ansatzes belegen zu können.
Neben den psychotherapeutischen Einsatz eignet sich die Hypnose auch im Bereich der Medizin bei Untersuchungen und Eingriffen, z.B. in der Zahnmedizin, bei Magenspiegelungen oder bei der Geburt.